In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es von entscheidender Bedeutung, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und ihr Verhalten positiv zu beeinflussen. Eine Technik, die sich als äußerst wirksam erwiesen hat, ist der sogenannte Priming-Effekt. Der Priming-Effekt nutzt unsere natürliche Neigung, auf bestimmte Reize oder Vorannahmen zu reagieren, und beeinflusst so unsere Entscheidungen und Handlungen.
In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Prokrastination, Phänomen, das vielen Menschen nur allzu bekannt ist.
In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Social Comparison Bias und damit, wie der soziale Vergleichsfehler das Wohlbefinden beeinflussen kann.
Ein Wanderer ist auf Zimmersuche in einer neuen Stadt. Er befragt den örtlichen Weisen:
Meister, wie sind die Menschen in dieser Stadt?
Der Meister stellt ihm eine Gegenfrage:
Der Traktor eines Bauern lief nicht mehr. Alle Versuche des Bauern und seiner Freunde, das Fahrzeug zu reparieren, misslangen. Schließlich rang sich der Bauer durch einen Fachmann herbeiholen zu lassen. Dieser schaute sich den Traktor an, betätigte den Anlassser, hob die Motorhaube an und beobachtete alles genau.
Eines Tages kam ein Bekannter zum griechischen Philosophen Sokrates gelaufen.
„Höre, Sokrates, ich muss dir berichten, wie dein Freund….“
„Halt ein“ unterbrach ihn der Philosoph.
„Hast du das, was du mir sagen willst, durch drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe? Welche?“ fragte der andere verwundert.
„Ja! Drei Siebe! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Hast du das, was du mir berichten willst, geprüft ob es auch wahr ist?“
„Nein, ich hörte es erzählen, und…“
„Nun, so hast du sicher mit dem zweiten Sieb, dem Sieb der Güte, geprüft. Ist das, was du mir erzählen willst – wenn es schon nicht wahr ist – wenigstens gut?“ Der andere zögerte. „Nein, das ist es eigentlich nicht. Im Gegenteil…..“
„Nun“, unterbrach ihn Sokrates. „so wollen wir noch das dritte Sieb nehmen und uns fragen ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so zu erregen scheint.“
„Notwendig gerade nicht….“
„Also“, lächelte der Weise, „wenn das, was du mir eben sagen wolltest, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste weder dich noch mich damit.“
Teilen Sie uns doch gern mit: Was lernen Sie aus dieser Geschichte?
Es war einmal ein Huhn, das stark schielte. Dieses schielende Huhn sah deshalb die ganze Welt etwas schief und glaubte, sie sei tatsächlich schief. So sah es z.B. auch seine Mithühner und den Hahn schief. Es lief immer etwas schräg und stieß ziemlich oft gegen die Wände.
Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant!“ antwortete der Sohn.“ Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“ „Was hast du also gelernt?“ fragte der Vater.
Ein Reisender kam in ein Kloster, um den Meister zu hören. Nach einer Weile sprach er zu einem der anderen Schüler:
„Ich bin weit gereist, um dem Meister zuzuhören. Aber jetzt, wo ich ihn höre, finde ich seine Worte ganz gewöhnlich. „
Der Schüler antwortete: „Höre nicht auf seine Worte. Höre auf seine Botschaft.“ „Und wie macht man das?“
Es war einmal ein indischer König namens Akbar. Eines Tages spannte er eine gerade Schnur und forderte seine Minister auf: „Schneidet diese Schnur nicht ab, verknotet sie nicht, doch verkürzt sie auf eine andere Art und Weise!“ Da wunderten sich alle, wie die Schur verkürzt werden könnte, ohne abgeschnitten oder verknotet zu werden.
Schließlich stand einer seiner weisesten Leute auf und spannte eine längere Schnur daneben. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste automatisch verkürzt. Sie war nicht verknotet, nicht abgeschnitten und dennoch verkürzt worden.