In der Welt des Business Coachings stehen wir oft vor einer paradoxen Herausforderung: Wir helfen Führungskräften dabei, erfolgreich zu sein, während wir selbst manchmal vom Überforderungseffekt bedroht sind.
Der Pygmalion-Effekt ist wie ein magischer Spiegel, der das verborgene Potenzial von Menschen zum Leben erweckt. Er basiert auf der griechischen Mythologie und zeigt deutlich, wie unsere Erwartungen das Verhalten und die Leistung anderer beeinflussen können.
Im heutigen Artikel widmen wir uns einem psychologischen Phänomen: Das Dunning-Kruger-Phänomen oder Kompetenzfalle genannt und warum Unwissenheit oft überzeugt. Auch die Coaching-Branche ist von Hochstapler nicht verschont geblieben. Am Ende dieses Artikels findet ihr die Empfehlungen, wie ihr die Spreu vom Weizen trennen könnt.
„Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, wie wenig ich weiß.“ – Sokrates
Dieser Effekt besagt, dass unser erster Eindruck von einer Person unser gesamtes Urteil über diese Person beeinflussen kann.
In der Psychologie beschreibt der Halo-Effekt eine kognitive Verzerrung, bei der eine überdurchschnittliche Bewertung oder Eigenschaft einer Person oder eines Objekts auf andere Bereiche übertragen wird, unabhängig von ihrer tatsächlichen Gültigkeit.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, und unser Verhalten und unsere Meinungen werden oft von unserer Umgebung beeinflusst. Ein interessantes Phänomen, das unsere Anpassungsfähigkeit widerspiegelt, ist der Konformitätseffekt. Dieser Effekt besagt, dass Menschen eine starke Tendenz haben, sich dem Verhalten und den Meinungen der Mehrheit anzupassen. In diesem wissenschaftlich fundierten Blog-Beitrag werden wir genauer auf den Konformitätseffekt eingehen und Empfehlungen geben, wie eine offene und tolerante Arbeitskultur gefördert werden kann, um individuelle Meinungen und Perspektiven zu berücksichtigen.
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In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es von entscheidender Bedeutung, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und ihr Verhalten positiv zu beeinflussen. Eine Technik, die sich als äußerst wirksam erwiesen hat, ist der sogenannte Priming-Effekt. Der Priming-Effekt nutzt unsere natürliche Neigung, auf bestimmte Reize oder Vorannahmen zu reagieren, und beeinflusst so unsere Entscheidungen und Handlungen.
Wir alle sind schon einmal in dieser Situation gewesen:
Wir haben viel Zeit, Geld oder Ressourcen in ein Projekt oder eine Entscheidung investiert und dann erkennen wir, dass es nicht den gewünschten Erfolg bringt oder sogar scheitert. Trotzdem fällt es uns schwer, uns von dem Projekt loszulösen oder die Entscheidung zu revidieren. Warum ist das so?
Habt ihr schon einmal von Psycho-Hacks gehört? Diese kleinen Tipps basieren auf psychologischen Erkenntnissen und verhelfen zu einer verbesserten Business-Kommunikation.
Ein Besucher sah mit Erstaunen, dass der Rabbi in einem Zimmer nur mit einem Tisch, einem Stuhl, einem Bett und ein paar wenigen Büchern lebte. „Rabbi, wo sind ihre Möbel?“ fragte der Besucher.
Der Begriff Systemtheorie geht auf Ludwig von Bertalanffy zurück. Er führte den Begriff der organisierten Komplexität ein, um den dynamischen Austausch mit der Umwelt zu beschreiben. Die Systemtheorie ist ein interdisziplinärer Ansatz, der z.B. in der Psychologie, Biologie, Kybernetik und den Sozialwissenschaften zu finden ist.